Schritt 1: Messen Sie die Wand(en) horizontal und vertikal, um die erforderliche Anzahl an Paneelen zu ermitteln.
Schritt 2: Bestimmen Sie mit einem Laser oder einer Wasserwaage die perfekten horizontalen und vertikalen Linien und markieren Sie sie entsprechend.
Schritt 3: Behandeln Sie sowohl die Wandoberfläche als auch die Rückseite der Paneele mit einer Tiefengrundierung. Wenn die Wand aus Holz, MDF oder Sperrholz besteht, ist die erste Schicht am besten eine Quarzgrundierung.
Schritt 4: Tragen Sie mit einer Zahnkelle Montagekleber auf die Oberfläche einer ebenen Wand oder auf die Rückseite des Paneels auf.
Schritt 5: Drücken Sie das Paneel an die Wand und richten Sie es entsprechend den markierten Linien aus. Wenn die Wand aus Spanplatten, Sperrholz oder einem ähnlichen Material besteht, wird die Verwendung von Montagekleber auf Acrylbasis empfohlen. Die Installation beginnt an der Unterseite der Wand.
Schritt 6: Setzen Sie die Panelinstallation horizontal und vertikal fort und kombinieren Sie dabei die Bildsymmetrie des Panels. Um den Effekt einer massiven Wand zu erzielen, sollten die Gips-3D-Platten so nah wie möglich aneinander montiert werden. Füllen Sie die Nähte mit Gipsspachtel; Entfernen Sie überschüssiges Material mit einem Schwamm. Nach dem Trocknen und für eine optimale Wirkung mit feinkörnigem Schleifpapier glatt schleifen.
Schritt 7: Sollte die letzte Reihe keinen Platz für den Einbau einer vollflächigen Platte bieten, kann diese mit einer Säge mit kleinen Zähnen auf die gewünschte Größe zugeschnitten werden. Reinigen Sie die Kante bei Bedarf mit Schleifpapier oder einem Stanley-Messer.
Schritt 8: Behandeln Sie die Gipsplatten vor dem Streichen mit einer Tiefengrundierung.
Schritt 9: Die Platten können mit Spritzpistolen, Rollen oder einem Standardpinsel in jeder Farbe mit Acryl-, Latex-, Wasseremulsions- oder Strukturfarbe in 2 oder 3 Schichten gestrichen werden, je nach Qualität der verwendeten Farbe.
Schritt 10: Es wird davon abgeraten, Paneele in Duschkabinen zu installieren.